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Joghurtvarianten „to go“ die Erste – Erdbeer-Banane-Kokos

Joghurt 1 Original

 

Heute zeige ich euch die Erste von sieben Joghurtvarianten. Ein leckeres Erdbeer-Bananen-Kokos Joghurt...

Jeden Morgen nimmt mein Schatz Joghurt mit ins Büro. Definitiv ist Joghurt eine große Leidenschaft von ihm. Also überrasche ich ihn täglich mit wechselnden Zutaten und neuem Aussehen.

Ich verabscheue fertige Joghurtmischungen aus dem Kühlregal. Daher mische ich Joghurt, mit frischen und gesunden Zutaten, gerne selbst. Das geht auch ganz fix und schmeckt halt besonders lecker.

Bei jedem Joghurt habe ich, im Anschluss an das Rezept, ein Porträt zu einem enthaltenen Superfood zusammengestellt.

Nun aber zum ersten Joghurt das ich euch gerne zeigen möchte 🙂

Joghurtvarianten "to go" die Erste - Erdbeer-Banane-Kokos

Zutaten:

Für eine Portion (Schatzi isst aber auch die vierfache Menge)

125gr. Naturjoghurt 1,5% Fett (1,5 Pkte)
1 Banane (1 Pkt)
5gr. Chiasamen (0,5 Pkte)
5gr. Agavensirup (0,2 Pkte)
5gr. Antioxidantienpulver (0,2 Pkte)*
5gr. Kokosraspel (1 Pkt)
5 Erdbeeren

Zubereitung:

Zuerst die Banane mit einer Gabel zerdrücken. Dann mit allem, außer den Erdbeeren und den Kokosraspeln, ins Joghurt rühren. Nun das Glas mit dem Joghurt füllen und mit zerkleinerten Erdbeeren dekorieren. Zum Schluss die Kokosraspel darüber streuen.

*zum Antioxidantienpulver Bio: Damit werte ich gerne Joghurt und Smoothies auf. Es besteht aus Hibiskus, Hagebutte, Matcha und Aroniabeere und bringt die rosa Farbe mit.

Diese Portion hat 4,4 Punkte nach Weight Watchers.

Superfood - Kokos

Kokosprodukte sind eine wichtige Säule der Fettversorgung. Sie normalisieren den Blutzuckerspiegel, sind gut für die Schilddrüse, das Immun- und Nervensystem, geben Energie und reduzieren Stress.

Kokosöl enthält 90% mittelkettige, gesättigte Fettsäuren. Sie dienen der Gesundheit. Enthaltene Laurinsäure besitzt viren-hemmende Eigenschaften. Caprylsäure hat starke Wirkung auf Hefen und Pilze.

Kokos facht die Fettverbrennung an und unterstützt die Abnahme. Es sorgt für einen gesunden Hormonhaushalt.

Kokosöl bildet beim Erhitzen von Speisen keine gesundheitsschädlichen Transfettsäuren.

Man kann es direkt aus dem Glas essen, gibt es für Smoothies mit in den Mixer oder nimmt es zum Kochen.

Kokoscreme ist super lecker. Sie ist fester als das Kokosöl. Dazu kann sie auch pur gelöffelt werden. Mit einer Dattel wird ein Teelöffel Kokoscreme zu einem gesunden Bounty. Oder zwei oder drei - mhhh! Natürlich auch lecker im Smoothie.

Die therapeutisch wirksame, tägliche Einnahmemenge von Kokosöl beginnt bei drei Esslöffeln. Zusammen eingenommen wirken Kokosöl und Omega-3 Lieferanten wie z.B. Hanfsamen, Chiasamen und Leinsamen oder deren Öl doppelt so gut.

Auch äußerlich angewendet ist Kokosöl enorm wohltuend. Es sorgt für schöne, gesunde, glatte und jugendliche Haut und schmilzt bei Hautkontakt sofort.

Kokos wertet somit jede Speise auf, vorausgesetzt man mag den Geschmack.

Alle meine Informationen zu den Superfoods stammen aus dem Buch von David Wolfe - SUPERFOODS - Die Medizin der Zukunft.

Viel Spaß beim Ausprobieren

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