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Quarkgugelhupf – zitronig und saftig

 

Was ist denn in dem Kuchen drin? Ist ja echt der Hammer! Gar nicht trocken, total saftig ist der! Die simple Antwort lautet

da ist Quark drin. Dann geht jedem Kuchenversucher ein Licht auf. "Ja, klar!"
Der Quark sorgt für die herrlich feuchte Konsistenz und den wunderbaren Geschmack. Verbunden mit dem zitronigen Aroma einfach ein Traum.

Versprochen, dieser Kuchen ist doppelt genial. Bei der Zubereitung und aufgrund der Zutaten genial einfach. Im Ergebnis genial lecker 🙂

Quarkgugelhupf - zitronig und saftig

Backofen vorheizen auf 160 °C Ober-/Unterhitze,
den Rost auf die 2. Schiene von unten einschieben,
Backzeit ca. 60 Minuten,
Gugelhupfform gefettet und mit Semmelbrösel ausgestreut

Zutaten:

250 g weiche Butter
5 Eigelb
geriebene Schale einer Biozitrone
1 Päckchen Vanillezucker
250 g Puderzucker
250 g Magerquark
270 g Dinkelmehl 630
30 g Speisestärke
1 Päckchen Backpulver
5 Eiweiß

Zubereitung:

Zuerst den Backofen anschalten und die Gugelhupfform vorbereiten. Dann die Eier trennen, die Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen und die Schale fein reiben. Anschließend die weiche Butter mit den Eigelben schaumig rühren. Danach den Zitronenabrieb, den Vanillezucker und den Puderzucker zur Eierbutter geben und weiter schaumig schlagen.

In der Zwischenzeit die Eiweiße steif schlagen und das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver mischen.

Dann wird der Quark zur schaumigen Masse gegeben und gut verrührt. Sobald der Quark eingerührt ist, wird die Mehlmischung esslöffelweise zugefügt und untergerührt.

Zum Schluss den steifen Eischnee vorsichtig unterheben und den Teig sofort in die vorbereitete Backform füllen.

Den Kuchen dann auf der 2. Schiene von unten ca. 60 Minuten backen. Sollte er zu dunkel werden, was bei mir nicht passiert ist, dann rechtzeitig mit Alufolie abdecken. Durch die niedrige Temperatur ist das auch eher unwahrscheinlich.

So schön kommt der Quarkgugelhupf dann aus dem Ofen.

Nun lässt man ihn mindestens 15 Minuten abkühlen und kann ihn dann auf einen Rost stürzen und ganz auskühlen lassen.

Zur Vollendung mit Puderzucker bestäuben, anschneiden und die erstaunten Fragen nach den Zutaten abwarten und freuen 😉

Mein Fazit für diesen Kuchen: Der wird jetzt auf jeden Fall öfter gebacken!!

Viel Spaß beim Nachbacken.

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